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Titel: Sylvie und die verlorenen Stimmen
Autor: Tim Binding
Erschienen: 2008
ISBN: 978-3-426-66328-8
Seiten: 320


Buchdeckel:

"Es ist nicht einfach ein Teenager zu sein. Erst recht nicht, wenn man einen Vater hat, der so
merkwürdige Instrumente erfindet wie das Aquakordeon um damit die Musik des Meeres zu spielen.
Und dann passieren rund um Sylvie auch noch merkwürdige Dinge: Ihr Hund Mr. Jackson kann nicht mehr
bellen, und auch die Vögel im Garten scheinen Ihre Stimmen verloren zu haben. Der einzige der weiß,was dahindersteckt ist ein Fuchs.
Aber Tiere können leider nicht sprechen - oder?"

Meine Zusammenfassung:

Sylvie ist ein junges Mädchen das ihre Mutter verloren hat und
mit ihrem etwas Musikverrücktem Vater zusammen wohnt. Als sie eines Tages mit ihrem Vater
an eines seiner "Musikinstrumente" bastelt, geht etwas schief und es gibt eine explosion.
Das geschehene soll Sylvie geheim halten hat der Vater gesagt, aber warum?
Sylvie bemerkt das die Tiere sehr ruhig sind. Zuerst kann ihr Hund nicht mehr bellen und dann
singen die Vögel nicht mehr.
Darauf verschwindet plötzlich ihr Vater. Er hat ihr eine Art Nachricht hinterassen aber Sylvie
kann sie nicht recht deuten. Als sie dann im Garten mit ihrem Freund George ein Metallteil findet,
taucht plötzlich ein komischer Vogelähnlicher Mensch auf und verwüstet das ganze Haus
auf der suche nach dem Ding. Es wird immer merkwürdiger....dann wird sie von einem Fuchs gebissen und kann plötzlich die Tiere verstehen. Sie werden weiter von dem Vogelmann gejagt und versuchen der
Sache auf den Grund zu gehen. Auf der suche nach Ihrem Vater stoßen die zwei Kinder auf
erstaunliche Dinge - Unter anderem finden sie die verlorenen Stimmen sowie das Geheimnis von Sylvies Mutter!

Bewertung:
Das Buchcover spricht Leseratten deutlich an und auch der Klapptext liest sich gut.
Aber es ist eher ein Buch für die Jüngeren Leser zwischen 10-15 Jahre würde ich sagen. Dennoch
liest es sich ganz gut und ist sehr gefühlvoll geschrieben.

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