//Rezension// Kinderbuch / Humor / Der Tag, an dem Max dreimal ins Auto gekotzt hat

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Der gute Marc-Uwe-Kling hat wieder ein Kinderbuch rausgebracht. Die Reihe (das hier ist Band 5) ist im Gegensatz zum Neinhorn für etwas ältere Kinder und natürlich für Erwachsene geeignet. Lustige Momente garantiert.

Details

Titel: Der Tag, an dem Max dreimal ins Auto gekotzt hat
Autor: Marc-Uwe Kling
Verlag: Carlsen
Erschienen: 29. September 2025
Genre: Comedy
Seiten: 72
ISBN: 978-3-551-52319-8
Hardcover: 12,00€

 

Inhaltsbeschreibung Buchrücken:

Großtante Ilse will heiraten! Zum vierten Mal. Da müssen alle hin. Mit dem Auto. Nach Wuppertal. Das ist scheinbar glasklar. Auch wenn Tiffany der Grund nicht ganz ersichtlich ist, hat sie gute Laune. Als Einzige übrigens. Mama ist genervt vom Packen, Papa davon, dass er einen Kratzer ins Auto gefahren hat. Die Oma sucht ihr Handy, Luisa hat Hormone, der Opa will eigentlich lieber mit dem Zug fahren und Tiffanys großer Bruder Max? 

 

Nun ja, Max, der sieht irgendwie gar nicht gut aus. Er war letzte Nacht auf der Party eines Freundes. Und jetzt ist Max ein bisschen grün im Gesicht. Als Tiffany ihre große Schwester fragt, woran das liegen könnte, bekommt sie eine sehr rätselhafte Antwort: „Kleiner Feigling.“

Bewertung

Egal ob Kind oder Erwachsener, jeder kennt diese langweiligen stundenlangen Autofahrten. Das kann bei Tiffany zum Glück nicht passieren. Wenn die ganze Familie sich schon mal auf die Reise macht, dann geht natürlich wieder mal alles schief, was nur schief gehen kann. 

In der Reihe Trubel bei Tiffany Band 5, glänzt Marc-Uwe Kling mal wieder in seiner bekannten Art, eine lustige Kindergeschichte zu erzählen. Besonders gefällt mir die auffällige Ähnlichkeit von Tante Ilses zukünftigen Ehemann zu unserem aktuellen Bundeskanzler.

Fazit: 

Lustig, kurzweilig für Erwachsene und genau der richtige Humorlevel besonders für
Kinder.

 

 

 

 

Bildrechte

Foto: Lesefieber-Buchpost

Cover: Verlag und Illustrator
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Dieser Beitrag gibt meine freie Meinung wieder.

 

 Vielen Dank an Carlsen für das Rezensionexemplar