|| Historischer Zeitreise Roman || Die Stunde der Lilie (Band 1)

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Details


Titel: Die Stunde der Lilie
Reihe: Band 1 | 2
Autorin: Sandra Regnier
Verlag: Impress

Erschienen: 07.08.2014
Genre: Historischer Zeitreiseroman
Seiten: 362

Klappentext

Es sollte ein gewöhnlicher Ausritt nach einem anstrengenden Schultag werden. Niemals hätte sich die sechzehnjährige Julia träumen lassen, dass 
es sie an der mit Lilien gesäumten Weggabelung aus dem Deutschland der Gegenwart ins Frankreich des 17. Jahrhunderts verschlagen würde. Und das 
ohne eine Möglichkeit der Rückkehr. Von einem Tag auf den anderen muss sich Julia den Sitten des Versailler Königshofes anpassen und zu allem 
Übel auch noch Französisch lernen. Glücklicherweise bekommt sie jedoch einen einflussreichen Vormund an die Seite gestellt: Etienne Flémont, 
den Grafen von Montsauvan. Ein Mann, der ihr Schicksal noch weitreich beeinflussen soll … 

Zusammenfassung


Als Julia mit ihrer besten Freundin Nina einen Reitausflug macht, kommt doch alles anders als gedacht, denn als sie durch eine Weggabelung reitet, 
landet sie plötzlich im frühen Frankreich des 17. Jahrhunderts. Dort wird Julia promt vom König höchstpersönlich gefunden und als Mündel 
aufgenommen. Nun wohnt sie in Versailles und muss sich dem Leben am Königshofe anpassen. Dazu gehört unter anderem Französisch als Sprache 
sowie das Benehmen, das laut des Königs bei ihr eher gelitten hat, da sie vor ihm in Hosen und seltsamer Jacke aufgetaucht ist. Als Lehrer 
bekommt sie hierfür den Grafen Etienne Flémont zur Seite gestellt. Julia muss früh erkennen das der Graf sich bei den hiesigen Damen großer 
Beliebtheit erfreut und aus diesem Grunde Julia ungern an seiner Seite gesehen wird. Da wundert es wohl kaum das sie mit einem Giftangriff 
rechnen muss....aber dies sind nicht die einzigsten Probleme die es im 17. Jahrhundert zu bewältigen gillt....

Mein Senf dazu....


Das Cover gefällt mir mäßig. Es ist nicht so auffällig aber sticht doch heraus. Die Geschichte an sich ist sehr gelungen, da es mal was 
anderes ist. Es ist interessant aus der Modernen Welt in das 17. Jahrhundert entführt zu werden, wo ja nun doch für die Frau einiges anders 
ist. Was für mich jetzt nicht ganz so einfach war, waren die vielen Französischen Namen und Bedeutungen, da man sie nicht so gut "lesen" konnte, 
habe ich öfters mal nicht genau gewusst um wen es jetzt genau ging, da es für mich oft Verwechselung gab ist der Zusammenhang etwas ungenau 
gewesen, das liegt aber wohl daran das ich es nicht so mit Französisch habe. Sehr gut hat mir gefallen das das Geschehen zum Teil auf Fakten 
beruht und man so sogar beim Lesen noch etwas Geschichte mit auf den Weg bekommt :-) Die Protagonisten haben sich mir ins Herz geschlichen und dieses wartet auf ein weiteres Treffen.


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