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Titel: Der vierzehnte Goldfisch
Autor: Jennifer Holm
Erschienen: 14.09.2015

Kindle 9,99€
Gebunden 12,99€
Verlag Heyne>fliegt

Genre Jugendbuch (ab 11 Jahren)
Seiten: 176

Buchdeckel


Eigentlich mag die elfjährige Ellie keine Veränderungen. Im Moment zum Beispiel vermisst sie ihre alte Schule und ihren geliebten Goldfisch, der nach einem wundersam langen Leben gestorben ist. Da hilft es wenig, als ihre Mutter gesteht, dass das bereits der 13. Goldfisch war. Doch all das ist vergessen, als eines Abends ein seltsamer Junge auftaucht. Ein Junge in Opaklamotten, der behauptet, Ellies Großvater Melvin zu sein. Hat er tatsächlich das Wundermittel für ewige Jugend entdeckt? Begeistert folgt ihm Ellie in seine Welt der Wissenschaft, in der scheinbar NICHTS unmöglich ist, und die aufregendste Zeit in ihrem Leben beginnt …

Meine Zusammenfassung


Ellie mag keine Veränderungen, doch gerade verändert sich so einiges in ihrem Leben. Eigentlich hat sie jedes Jahr mit ihrer besten Freundin Handabdrücke an ihre Zimmerwand gemacht, doch in diesem Jahr wird das wohl nichts geben, da Brianna nun ihren Gefallen am Volleyball gefunden hat und das jetzt wichtiger ist als Ellie. Und dann steht auch noch ein Junge vor der Tür der meint, er sei Ellies Großvater der eine Bahnbrechende entdeckung gemacht hat. Und dazu kommt noch, das ihre Mutter ihr gesteht, das der Goldfisch der jetzt gestorben ist gar nicht 7 Jahre alt geworden ist, sondern das es schon der 13 war. Für Ellie läuft es also gerade nicht so prickelnd....

Bewertung


Das Cover ist schonmal sehr ansprechend. Und auch der Klappentext liest sich gut. Ich dachte das ich hier ein Buch nur für Kinder lesen werde, doch das stimmt nicht. Dieses Buch spricht durch den etwas gehobeneren Schreibstil auch Erwachsene an, und auch die Geschichte ist super interessant und öffnet selbst den älteren Lesern die Augen. Hier wird mit viel Witz erzählt und ich musste echt oft über Großvaters redensweise und seiner Art sich in die Dinge die "Neumodisch" sind einzumischen lachen. Das hat mich oft an meinen Opa erinnert. Ich bin auch der Meinung, das man richtig gemerkt hat das Ellie im Laufe der Geschichte reifer geworden ist, man konnte Seite für Seite miterleben, wie sie ihre liebe zur Wissenschaft entdeckt hat. Am Ende konnte sie dann sogar ihrem Großvater noch was vormachen. Ich war wirklich sehr überrascht über das Ende, das war einfach so....WOW, wirklich ein tolles Buch!




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