//Rezension// Manga - Samurai 8 - The Tale of Hachimaru Band 1
Rezension/Manga
Hallo zusammen :-) Hier wieder eine Mangavorstellung. Wer von euch den Manga "Naruto" kennt, wird sich freuen. Denn mit Samurai 8 kommt ein Manga mit der Story von Masashi Kishimoto und dem Zeichner Akira Okubo in die Regale. Es wird actiongeladen, emotional und einfach super spannend.
Details
Titel: Samurai 8 - The Tale of Hachimaru Band 1
Story: Masashi Kishimoto
Art: Akira Okubo
Art: Akira Okubo
Erschienen: 12.03.2020
Verlag: Carlsen Manga
Genre: Manga
Seiten: 208
Preis HC Buch: 7,00€
Meine Zusammenfassung
Die Story handelt vom kränklichen Hachimaru (Gesundheit) der davon träumt, ein echter Samurai zu werden. Leider ist er seit seiner Geburt an eine lebenserhaltende Maschine angeschlossen. Als sein Vater bedroht wird muss Hachimaru wie ein echter Samurai handeln. Dies ändert sein Leben um 180 Grad. Es warten spannende Abenteuer auf ihn.Meine Bewertung
Den Manga habe ich als langjähriger Naruto-Fan sehnsüchtig erwartet Ich
muss sagen man wird nicht enttäuscht, der Manga ist actiongeladen, der
Protagonist sympathisch und die Welt in der er lebt interessant.
Hachimaru hat seit seiner Kindheit keinen sozialen Kontakt zu anderen Menschen, außer seinen Vater gehabt undt trotzdem ist er ein lebensbejahrender junger Teenanger, mit einem großen und schwer zu erreichenden Traum. Damit können sich viele identifizieren, denn manchmal erscheinen Träume einfach unerreichbar. Der Manga hat mich teilweise schon etwas an Naruto errinnert, der Charakter von Hachimaru ist ähnlich von von Naruto. Er ist offen und völlig voller Vorurteile anderer gegenüber und richtig mutig. Es hat Spaß gemacht den ersten Band seiner Geschichte zu verfolgen. Im Manga geht es "Schlag auf Schlag", es wird überhaupt nicht
langweilig, man kommt kaum dazu das voherige zu verdauen XD.
Für Hachimaru sind Cyborgs und Roboter ganz normal, anscheinend gibts in dem Manga auch wenig normale Menschen. Das ganze spielt in einer Syfy Welt, ganz anders als bei Naruto. Aber mit den Werten der Samurai bietet der Manga trotzdem noch den traditionellen japanischen Stil an. Die Mischung ist cool.
Bei den Zeichnungen merkt man den Einfluss vom Kishimoto-san deutlich aber Okubo-san bringt trotzdem eine gewisse Eigennote im Stil mit. Der Katzensamurai Daruma und der Hund von Hachimaru, der eher eine Katze ist, sind meine Lieblinge.
Alles in allem gibts nichts zu nörgeln.
Der erste Band war ein guter Einstieg und jetzt bin ich auf die Fortsetzung gespannt und ob die nächsten Bände meine Begeisterung aufrecht halten könnnen.
Bildrechte
Foto: Lesefieber-Buchpost
Cover: Verlag und Illustrator
Beitrag kann Werbung enthalten (unbezahlt und ohne Auftrag)
Dieser Beitrag gibt meine freie Meinung wieder.
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Danke an Carlsen für das super spannende Rezensionsexemplar
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