//Rezension// Kinderbuch - Lächeln gefunden
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Wenn man ein Lächeln gefunden hat, kann man es behalten oder sollte man
es zurückgeben? Da gibt es für Bär nur eins – das Lächeln wird wohl
jemand vermissen und so gibt er eine Anzeige auf „Lächeln gefunden“.
Details
Titel: Lächen gefunden
Text: Sophie Schoenwald
Illustration: Anita Schmidt
Verlag: Baumhaus
Erschienen: 26.02.2021
Genre: Kinderbuch
Seiten: 32
HC-Buch: 12,90€
ab 4 Jahren
HC-Buch: 12,90€
ab 4 Jahren
Meine Zusammenfassung und Bewertung
Inhalt: Der Bär ist aus einem langen Winterschaf erwacht. Noch müde reckt und
streckt er sich, dabei genießt er die reine Frühlingsluft, das frische
Gras und die hübschen Gänseblümchen. Als Bär im Teich sein Gesicht
erblickt, entdeckt er dort ein breites Lächeln. Huch das hatte er vor
dem Schlafen gehen doch nicht. Das muss wohl jemand verloren haben. Bär
gibt eine Anzeige auf „Lächeln gefunden“ und es dauert nicht lange bis
sich Tiere melden, die ihr Lächeln suchen, doch ob das Lächeln von Bär auch zu ihnen passt?
Zum Inhalt:
Die Geschichte vom Bären der ein Lächeln findet (aber anscheinend nicht weiß, das es seins ist) ist soo süß. Bär gibt sich auch alle Mühe, das die anderen Tiere ihr Lächeln auch wieder finden. Der kleine Bär ist also ein „Lächelndetektiv“ und bringt mit seinen Ideen auch, die anderen zum Lächeln. Das Konzept ist gut durchdacht und die älteren Kinder werden natürlich verstehen, das der Bär lächelt, weil er wegen des Frühlings und seinen Freunden so glücklich ist. Er hat also das Lächeln nicht gefunden, sondern das Lächeln kommt von ihm selbst. Da ergibt es natürlich Sinn, das er nicht lächelt als sich Dach und Wiesel streiten, weil ihn das traurig macht. Die Weisheit der Eule das der Bär, den anderen ein Lachen schenkt, hat mir auch gut gefallen und rundet die Story am Ende gut ab. Oli ist jetzt 3,5 Jahre und hat es nicht ganz so verstanden, er ist daher nicht so drauf angesprungen. Aber die Geschichte hat ihn trotzdem gefallen. Besonders die Gesichtsmaske mit dem Bären fand er gut.
Qualität:
Das Buch riecht etwas, wahrscheinlich die Druckerfarbe, aber sonst macht alles einen guten Eindruck. Besonders gut gefällt mir die Bärenmaske, die ist aus richtig dicken Karton gemacht und daher ziemlich stabil. Sie ist allerdings ohne Augen zum Ausschneiden, daher sieht der Nachwuchs beim Tragen der Maske nichts.
Illustration:
Die Illustrationen sind niedlich und passend für ein Kinderbuch. Alle Tiere sind unglaublich süß gezeichnet und der Wald harmonisch mit vielen Blümchen und hübschen Bäumen. Es ist auch optisch „ein gute Laune Buch“, was schon alleine das gelbe Cover mit den fröhlichen Tieren darauf bewirkt. Wie der Igel so hochguckt und lacht ist einfach nur zuckersüß. Auch gibt es kleine Sidstorybilder zur eigentlichen Hauptgeschichte zu entdecken z. B. das kleine Taubenpaar, das sich erst entdeckt und auf einigen Seiten später verliebt auf dem Teich in einem Boot rudert. Ich mag sowas, weil man dadurch noch viel mehr entdecken kann und sozusagen ohne Worte eine kleine Geschichte, in der Geschichte hat.
Fazit: Ein super niedliches Buch, welches jeden ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Die Geschichte vom Bären der ein Lächeln findet (aber anscheinend nicht weiß, das es seins ist) ist soo süß. Bär gibt sich auch alle Mühe, das die anderen Tiere ihr Lächeln auch wieder finden. Der kleine Bär ist also ein „Lächelndetektiv“ und bringt mit seinen Ideen auch, die anderen zum Lächeln. Das Konzept ist gut durchdacht und die älteren Kinder werden natürlich verstehen, das der Bär lächelt, weil er wegen des Frühlings und seinen Freunden so glücklich ist. Er hat also das Lächeln nicht gefunden, sondern das Lächeln kommt von ihm selbst. Da ergibt es natürlich Sinn, das er nicht lächelt als sich Dach und Wiesel streiten, weil ihn das traurig macht. Die Weisheit der Eule das der Bär, den anderen ein Lachen schenkt, hat mir auch gut gefallen und rundet die Story am Ende gut ab. Oli ist jetzt 3,5 Jahre und hat es nicht ganz so verstanden, er ist daher nicht so drauf angesprungen. Aber die Geschichte hat ihn trotzdem gefallen. Besonders die Gesichtsmaske mit dem Bären fand er gut.
Qualität:
Das Buch riecht etwas, wahrscheinlich die Druckerfarbe, aber sonst macht alles einen guten Eindruck. Besonders gut gefällt mir die Bärenmaske, die ist aus richtig dicken Karton gemacht und daher ziemlich stabil. Sie ist allerdings ohne Augen zum Ausschneiden, daher sieht der Nachwuchs beim Tragen der Maske nichts.
Illustration:
Die Illustrationen sind niedlich und passend für ein Kinderbuch. Alle Tiere sind unglaublich süß gezeichnet und der Wald harmonisch mit vielen Blümchen und hübschen Bäumen. Es ist auch optisch „ein gute Laune Buch“, was schon alleine das gelbe Cover mit den fröhlichen Tieren darauf bewirkt. Wie der Igel so hochguckt und lacht ist einfach nur zuckersüß. Auch gibt es kleine Sidstorybilder zur eigentlichen Hauptgeschichte zu entdecken z. B. das kleine Taubenpaar, das sich erst entdeckt und auf einigen Seiten später verliebt auf dem Teich in einem Boot rudert. Ich mag sowas, weil man dadurch noch viel mehr entdecken kann und sozusagen ohne Worte eine kleine Geschichte, in der Geschichte hat.
Fazit: Ein super niedliches Buch, welches jeden ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Bildrechte
Foto: Lesefieber-Buchpost
Cover: Verlag und Illustrator
Beitrag kann Werbung enthalten (unbezahlt und ohne Auftrag)
Dieser Beitrag gibt meine freie Meinung wieder.
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Danke an Bloggerjury für das Rezensionsexemplar mit dem Lächeln
PS. Ich habe es gefunden und behalten :-)
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