//Rezension// Fantasy - Der Schwarze Thron Band 4 - Die Göttin
Rezension/Fantasy
Spoiler dies ist Band 4 einer Reihe. Band 1 findet ihr hier.
Mirabella, Arsinoe und Katharine sind Schwestern und eigentlich sollte nur noch Königin Katharine am Leben sein, doch das Schicksal der Insel hat entschieden. Jetzt müssen sie sich einer untoten Gefahr stellen, um ihre Insel zu retten und zu überleben.
Mirabella, Arsinoe und Katharine sind Schwestern und eigentlich sollte nur noch Königin Katharine am Leben sein, doch das Schicksal der Insel hat entschieden. Jetzt müssen sie sich einer untoten Gefahr stellen, um ihre Insel zu retten und zu überleben.
Details
Titel: Der Schwarze Thron Band 4 - Die Göttin
Autorin: Kendare Blake
Erschienen: 16.03.2020
Verlag: Penhaligon
Genre: Fantasy Roman
Seiten: 496
Preis Softcover Buch: 15,00€
Meine Zusammenfassung
Mirabella hat Katharines Angebot angenommen und ist zu ihr ins Schloss gekommen. Allerdings hat Mirabella die Absicht herauszufinden, was mit ihrer kleinen Schwester Katharina wirklich los ist. Die Aussage von Jules Mutter „Sie ist voller Toter“, hat ihr Angst gemacht und sie möchte Katharine zur Seite stehen. Doch die toten Königinnen sehen in Mirabella eine mächtige Verbündete und erwägen sie zu ihrem neuen Gefäß zu machen. Aber Kathrine wehrt sich Mirabella ihnen zu überlassen, denn damit wären sie unaufhaltbar. Wird sie sich gegen die Untote Macht wehren können?
Währenddessen versucht Arsinoe alles, um Jules der vielfachen Königin zu helfen. Mit ihrem Fluch geschlagen, ist sie nicht mehr sie selbst und verletzt jeden in ihrer Umgebung. Doch ohne ihre Anführerin zerschlägt sich die Rebellion immer mehr. Es ist Eile geboten und Arsione bleibt nur noch ein letzter Versuch Jules zu retten – mit der verhassten niederen Magie.
Währenddessen versucht Arsinoe alles, um Jules der vielfachen Königin zu helfen. Mit ihrem Fluch geschlagen, ist sie nicht mehr sie selbst und verletzt jeden in ihrer Umgebung. Doch ohne ihre Anführerin zerschlägt sich die Rebellion immer mehr. Es ist Eile geboten und Arsione bleibt nur noch ein letzter Versuch Jules zu retten – mit der verhassten niederen Magie.
Meine Bewertung
Ganz ehrlich.....das
Buch war überhaupt nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich habe mir ein
episches Ende gewünscht und ich dachte, in Teil 4 werden alle Fragen
geklärt. Was hat jetzt diese Sache mit Daphne und Arsinoes Träumen zu bedeuten? Warum gab es diesen Nebel? Was wollten eigentlich die toten Königinnen? Es wird nichts aufgeklärt!!
Das Buch hat mich so unglücklich zurückgelassen, das ich mich nur darüber aufregen könnte.
Eine Beleidigung für die drei Schwestern und der ganzen tollen Geschichte war dieses Ende. Als ob die Autorin keinen Bock mehr hatte und es einfach nur auf Papier bringen wollte.
Was mir nicht gefallen hat, war das sich die Geschichte gefühlt, künstlich in die Länge gezogen hat. Der schwarze Thron war ja eigentlich als Trilogie ausgelegt. Vielleicht hätte man es dabei belassen sollen, da wären einige Stellen zu kürzen gewesen, was die Geschichte an sich aber nicht uninteressanter gemacht hätte. Vielleicht ist der Autorin die Sache mit Jules als „Vielfache Königen“ auch recht spontan beim Schreiben gekommen oder sie hat eine neue Rolle erhalten, weil viele Leser die mochten. Mich hat die Sache mit Jules leider nachher nur genervt, obwohl ich sie zum Anfang hin total cool fand.
Einzig und allein Arsinoe hat mir gut gefallen, sie ist die Heldin in diesem Buch und hat wenigstens etwas Leidenschaft in dieses letzte Abenteuer gebracht. Ich bin so enttäuscht, von diesem Buch, deshalb kann ich hier keine gute Bewertung geben.
Das Buch hat mich so unglücklich zurückgelassen, das ich mich nur darüber aufregen könnte.
Eine Beleidigung für die drei Schwestern und der ganzen tollen Geschichte war dieses Ende. Als ob die Autorin keinen Bock mehr hatte und es einfach nur auf Papier bringen wollte.
Was mir nicht gefallen hat, war das sich die Geschichte gefühlt, künstlich in die Länge gezogen hat. Der schwarze Thron war ja eigentlich als Trilogie ausgelegt. Vielleicht hätte man es dabei belassen sollen, da wären einige Stellen zu kürzen gewesen, was die Geschichte an sich aber nicht uninteressanter gemacht hätte. Vielleicht ist der Autorin die Sache mit Jules als „Vielfache Königen“ auch recht spontan beim Schreiben gekommen oder sie hat eine neue Rolle erhalten, weil viele Leser die mochten. Mich hat die Sache mit Jules leider nachher nur genervt, obwohl ich sie zum Anfang hin total cool fand.
Einzig und allein Arsinoe hat mir gut gefallen, sie ist die Heldin in diesem Buch und hat wenigstens etwas Leidenschaft in dieses letzte Abenteuer gebracht. Ich bin so enttäuscht, von diesem Buch, deshalb kann ich hier keine gute Bewertung geben.
Bildrechte
Foto: Lesefieber-Buchpost
Cover: Verlag und Illustrator
Beitrag kann Werbung enthalten (unbezahlt und ohne Auftrag)
Dieser Beitrag gibt meine freie Meinung wieder.
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Spoiler!!!!
Also ab dem Teil an dem Mirabella so schnell und unglücklich stirbt, hatte ich so gar keinen Bock mehr auf das Buch. Vorher war ich schon unzufrieden, dachte aber dass, die drei Schwestern das Ruder noch gemeinsam rumreißen können. Nach Mirabellas Tod war mir nur klar - ab jetzt wird es nur noch schlechter als es angefangen hat.
Also ab dem Teil an dem Mirabella so schnell und unglücklich stirbt, hatte ich so gar keinen Bock mehr auf das Buch. Vorher war ich schon unzufrieden, dachte aber dass, die drei Schwestern das Ruder noch gemeinsam rumreißen können. Nach Mirabellas Tod war mir nur klar - ab jetzt wird es nur noch schlechter als es angefangen hat.
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