//Rezension// Kinderbuch - Bilderbuch - Humboldt und Beaufort Band 2- Der Sternschnuppenstein
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Die beiden Freunde, der Pinguin Humboldt und der Wal Beaufort, sind
große Entdecker. Zusammen gehts im zweiten Band in die Tiefsee, denn
dort sucht Humboldt den Sternschnuppenstein für seine Sammlung.
Titel: Humboldt und Beaufort Band 2- Der Sternschnuppenstein
Text: Michael Engler
Illustration: Susan Batori
Verlag: Boje
Erschienen: 30.09.2021
Genre: Kinderbuch
Seiten: 32
HC-Buch: 14,90€
4-6 Jahre
HC-Buch: 14,90€
4-6 Jahre
Meine Zusammenfassung und Bewertung
Inhalt: Humboldt ist ein Pinguin und er liebt Steine. Eines Nachts schaut er in
den Himmel und wünscht sich er könnte einen Stein von einem anderen
Planeten in seiner Sammlung haben. Plötzlich entdeckt er eine
Sternschnuppe. Diese landet sogar ganz in seiner Nähe, doch sie
verschwindet im Meer - für
Humboldt unerreichbar. Aber sein Freund der Wal Beaufort ist zur Stelle
um Humboldt zu helfen. Gemeinsam unternehmen die beiden ihre zweite
Entdeckungsmission in die Tiefsee. Denn für seine Träume lohnt es sich
unbekanntes zu entdecken und nicht aufzugeben.
Einzig der Schnitt zwischen der tiefsten Tiefsee, wo Humboldt den Stein bekommt und der nächsten Seite, wo er seinen Pinguin Freunden von seinem Abenteuern erzählt ist mir zu hart. Mir fehlt so ein bisschen der Zwischenschritt, also wenn beide sich glücklich auf den Weg an die Oberfläche machen, wo die erstaunten Pinguine warten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das eine Seite fehlt.
Band 2 gefällt mir von der Geschichte und der Umsetzung einen Tick besser als Band 1. Die beiden süßen Freunde haben wir auf jeden Fall ins Herz geschlossen und wünschen uns noch weitere Teile :-)
Von Textlänge und Umfang auch gut für Erstleser geeignet.
Informativ sind auch die Seiten des Einbandes, mit Fakten zu Sternschnuppen, Pinguinen und Walen. Das ist hübsch gestaltet mit einfachen Zeichnungen im Stil als hätte es jemand ins Schulheft gekritzelt.
Illustrationen:
Die Illustration ist im Vergleich zu Band 1 viel hübscher von der Umsetzung her. Humboldt und Beaufort sind wie gewohnt niedlich, aber jetzt finde ich auch die Umgebung stimmig. Die Unterwasserwelt bietet Raum für Fantasie, hat aber auch viel gezeichnete Elemente, sodass man sich gut vorstellen kann, wie tief die beiden Freunde eigentlich tauchen. Alle gewählten Farben harmonisieren. Es wird mit vielen Blau- und Lilatönen gearbeitet. Je tiefer es geht desto dunkler werden auch die Farben. Helle leuchtende Farben/Akzente kommen von den Wunderlampen (eine Art Tintenfische). Die Bildauszüge in Kombination mit dem Text passen gut zusammen.
Die Augen von Beaufort sind immer noch seltsam, weil sie beide auf einer Seite sind, aber das macht ihn auch unverkennbar. Irgendwie erinnert mich das an Ralf Ruthe der macht das auch recht oft so.
Fazit:
Ein fabelhafter zweiter Band, der aufzeigt wie wichtig es ist auch mal Hilfe anzunehmen.
Illustrationen:
Die Illustration ist im Vergleich zu Band 1 viel hübscher von der Umsetzung her. Humboldt und Beaufort sind wie gewohnt niedlich, aber jetzt finde ich auch die Umgebung stimmig. Die Unterwasserwelt bietet Raum für Fantasie, hat aber auch viel gezeichnete Elemente, sodass man sich gut vorstellen kann, wie tief die beiden Freunde eigentlich tauchen. Alle gewählten Farben harmonisieren. Es wird mit vielen Blau- und Lilatönen gearbeitet. Je tiefer es geht desto dunkler werden auch die Farben. Helle leuchtende Farben/Akzente kommen von den Wunderlampen (eine Art Tintenfische). Die Bildauszüge in Kombination mit dem Text passen gut zusammen.
Die Augen von Beaufort sind immer noch seltsam, weil sie beide auf einer Seite sind, aber das macht ihn auch unverkennbar. Irgendwie erinnert mich das an Ralf Ruthe der macht das auch recht oft so.
Fazit:
Ein fabelhafter zweiter Band, der aufzeigt wie wichtig es ist auch mal Hilfe anzunehmen.
Bildrechte
Foto: Lesefieber-Buchpost
Cover: Verlag und Illustrator
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Dieser Beitrag gibt meine freie Meinung wieder.
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Danke an Bloggerjury für das niedliche Belegexemplar. In Love with Humboldt und Beaufort
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