|| Fantasy Manga || Mashle: Magic and Muscles, Band 1

Werbung | Rezensionsexemplar

- Magieerschule - Muskeln mit ab und an unnötiger Gewalt - Humorvoll -

Details 

Titel: Mashle: Magic and Muscles

 Reihe: Band 1

 Autor: Hajime Komoto

 Verlag: Carlsen

 Erschienen: 02.08.2022

 Genre: Fantasy Manga

 Seiten: 224

Taschenbuch: 7,50€

 Klappentext 

Im Reich der Magie wird der soziale Status durch die magischen Fähigkeiten bestimmt. Doch tief im Wald lebt Mash Burnedead, ein junger Mann, der seine gesamte Zeit damit verbringt, seinen Körper zu stählen. Er kann keine Magie benutzen, genießt jedoch ein friedliches Leben mit seinem Vater. Als das herauskommt, geraten beide in Gefahr. Die einzige Lösung: Mash wird in der Magieschule eingeschrieben, wo er die magische Konkurrenz schlagen muss!

 Mein Senf dazu... 

Mash lebt in einer Welt, in der die Magier vorherrschen, wenn man nicht magisch ist, gehört man eher zur Unterschicht. Sein Ziehvater weiß das Mash in dieser Welt nicht ohne Magie mithalten kann und hat ihn deshalb von klein an trainieren lassen. Mash ist ein wenig oder besser gesagt sehr unbeholfen. Ob es nun eine Tür ist, bei der er nicht weiß ob man sie ziehen oder drücken muss oder das zwischenmenschliche. Mash ist somit ein sehr besonderer Charakter, dabei aber immer gutherzig. Durch einen blöden Zufall tritt er nun in die Magierschule ein und soll als Elite abschließen, dieses Ziel wird ihn noch vor einige Herausforderungen stellen, da er ja nun mal keine Magie wirken kann.

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Beim ersten Blick auf das Cover denkt man zuerst an eine Art Harry Potter und das zieht sich teilweise auch durch den Manga. Mash muss zum Beispiel auch versuchen einen Besen zu fliegen und bekommt quasi das selbe Training wie Harry. Ebenso das Ballspiel, das ein wenig an Quiddich erinnert spielt sich im Manga ab, bei dem nun auch Mash als "top Kandidat des ersten Lehrjahres" mitspielen soll. Lediglich der Fakt, das Mash überhaupt keine Magie wirken kann ist hier ein Unterschied. Charakterlich ist Mash auch etwas unbeholfen in seiner Art und läuft durch den ganzen Manga mit einem sehr emotionslosen Gesichtsausdruck rum, was dem ganzen wieder einen sehr humorvollen touch gibt. Probleme die sich ihm stellen löst er immer mit seiner enormen Körperkraft, was seinen Gegenüber nicht immer zum besten kommt. 

Der erste Band gibt einen leichten Einstieg in die Reihe und verspricht eine sehr humorvolle Fantasy Welt mit einem etwas anderem Protagonisten, der sich in jeder weise von den bekannten Standarthelden unterscheidet. Ich habe mich vom ersten Band gut unterhalten gefühlt, konnte aber keine extreme Begeisterung aufbauen, sodass ich auch hier momentan noch nicht sagen kann, ob ich diese Reihe weiter verfolgen werde.

 Bildrechte Foto: Lesefieber-Buchpost 

Cover: Verlag und Illustrator 

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