//Rezension// Krimi - Jack the Ripper
Hier mal wieder was für alle Krimi Fans. Aber vorsichtig die beschriebenen Morde sind nichts für schwache Nerven. Für alle denen das nichts ausmacht und die gerne dem Mörder auf die Spur kommen wollen ist das Buch genau das richtige.
Details
Titel: Jack the Ripper - Lösen Sie rätselhafte Mordfälle im viktorianischen London
Erschienen: 23.09.2019
Verlag: Ullmann Medien
Genre: Krimi / Räsel
Seiten: 224
Softcover mit Klappen: 9,99€
Meine Zusammenfassung
Die Polizei im viktorianischen London behautet den berühmten Mörder Jack the Ripper gefasst zu haben. Doch die Polizei lügt, um die Bevölkerung nicht noch mehr aufzuregen, denn in Wirklichkeit ist Ripper immer noch auf freien Fuß. Inspektor Absosalom folgt Rippers Spur von einem schaurigen Mord zum nächsten. Kann er ihn überführen?
Meine Bewertung:
Das Buch ist in mehrere kleine Kapitel unterteilt, die jeweils einen Mordfall für sich behandeln. Während dieses Mordfalles kann der Leser drei Fragen zum Fall beantworten oder es in der Auflösung am Ende des Buches nachlesen. Man wird also interaktiv in die Geschichte miteinbezogen. Durch aufmerksames Lesen und kombinieren kann man die Fragen gut lösen, aber ich bin nicht immer auf die Antwort gekommen. Ich würde die Fragen so mittelschwer einschätzen.
Es hat aber richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen, auch wenn die Mordfälle echt grauenvoll waren. Die Beschreibung der Leichen ist ziemlich detailgetreu, daher ist dieses Werk auch nichts für Kinder, Jugendliche bis 16 Jahren oder sensible Menschen.
Durch die vielen kurzen Fälle kann man das Buch auch gut für eine Weile aus der Hand legen und kommt schnell wieder in die Geschichte rein. Das ist praktisch für Menschen die nicht so viel Zeit zum Lesen haben und nur ab und zu lesen.
Die Gestaltung ist gelungen, es gibt von den Personen in der Handlung viele Bilder. Die Leichen selbst werden nur angedeutet. Die Seiten sind recht dick und der Druck sehr gut. Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck und bietet sich daher schön als Geschenk für Krimi Fans an. Das Ende hat mir gefallen und war überraschend cool.
Es hat aber richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen, auch wenn die Mordfälle echt grauenvoll waren. Die Beschreibung der Leichen ist ziemlich detailgetreu, daher ist dieses Werk auch nichts für Kinder, Jugendliche bis 16 Jahren oder sensible Menschen.
Durch die vielen kurzen Fälle kann man das Buch auch gut für eine Weile aus der Hand legen und kommt schnell wieder in die Geschichte rein. Das ist praktisch für Menschen die nicht so viel Zeit zum Lesen haben und nur ab und zu lesen.
Die Gestaltung ist gelungen, es gibt von den Personen in der Handlung viele Bilder. Die Leichen selbst werden nur angedeutet. Die Seiten sind recht dick und der Druck sehr gut. Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck und bietet sich daher schön als Geschenk für Krimi Fans an. Das Ende hat mir gefallen und war überraschend cool.
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist für den habe ich noch einen Tipp. Von der gleichen Reihe gibt es noch "Sherlock Holmes - Lösen Sie 10 knifflige Kriminalfälle"
Hier gibt es keine so brutalen Morde wie in Jack the Ripper (gut Morde kommen auch vor), sondern mehr Kombination und Weitblick, wie man es von Sherlock Holmes gewohnt ist. Man bekommt auch etwas mehr vom viktorianischen London und dem Lebenstil mit. Ansonsten ist der Aufbau des Buches genau wie bei Jack the Ripper und die Fragen ähneln sich auch etwas (manches kommt einem dann schon bekannt vor, wenn man das Ripper Buch gelesen hat). Auch hier gibt es schöne Illustrationen und einen tollen Aufbau in kleinen Kapitel. Anders wie bei Ripper haben die Fälle untereinander nichts miteinander zu tun.
Hier gibt es keine so brutalen Morde wie in Jack the Ripper (gut Morde kommen auch vor), sondern mehr Kombination und Weitblick, wie man es von Sherlock Holmes gewohnt ist. Man bekommt auch etwas mehr vom viktorianischen London und dem Lebenstil mit. Ansonsten ist der Aufbau des Buches genau wie bei Jack the Ripper und die Fragen ähneln sich auch etwas (manches kommt einem dann schon bekannt vor, wenn man das Ripper Buch gelesen hat). Auch hier gibt es schöne Illustrationen und einen tollen Aufbau in kleinen Kapitel. Anders wie bei Ripper haben die Fälle untereinander nichts miteinander zu tun.
Danke an Literaturtest für die spannenden Besprechungsexemplare
Bildrechte
Foto: Lesefieber-Buchpost
Cover: Verlag und Illustrator
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