//Rezension// Kinderbücher - Frag doch mal die Maus - Teil 1 - Bauernhof

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Wir alle kennen sie aus unserer eigenen Kindheit. Die Maus hat uns die Welt erklärt. Jetzt ist die neue Reihe "Frag doch mal die Maus" beim Carlsen Verlag erschienen. Wir durften in einige Bücher reinschauen und freuen uns sie hier vorzustellen.


Details

Titel: Frag doch mal die... Maus - Bauernhof
Text/ Illustration: Ina Mertens / Lukas Schnell / awendrich grafix Hamburg
Verlag: Carlsen
Erschienen: 28.02.2019
Genre: Allgemeinbildung - erstes Wissen
Seiten: 18
Ringbuch HC: 9,99€

2-4 Jahre


Meine Zusammenfassung:

Auf dem Bauernhof ist viel los. Es gibt überall spannende Sachen zu entdecken und tolle Tiere kennenzulernen. Was macht eigentlich die Bauersfamilie den ganzen Tag und wie funktioniert ein Bauernhof? Auf all diese Fragen gibt das Buch kleinkindgerecht Antwort. Auf jeder Seite sind große Illustrationen mit vielen Klappen. Zum Vorlesen gibt es einen kleinen Text.

Meine Bewertung:

Das ist wirklich ein wunderschön gestaltetes Buch. Hier wurde viel Liebe zum Detail reingesteckt und jemand hat sich wirklich Gedanken gemacht, wie man den Bauernhof einem Kleinkind anschaulich erklärt. Es werden immer zuerst Fragen gestellt und darauf gibt es dann die Antwort und die passenden Bilder z.B.auf die Frage Wo leben die kleinen Tiere auf dem Bauernhof?

Die Bilder sind umfangreich und mit vielen Details illustriert. Sie wirken warm und hell. Die Klappen laden zum öffnen und entdecken ein. 

Kinder lieben ja die Klappen, weil es spannend ist, zu entdecken, was da drunter ist. Man sollte jedoch das Buch nach und nach durchgehen und nicht so hastig mit dem erklären sein. Es sind wirklich viele Details, man kann sich schon länger auf einer Doppelseite aufhalten. Am Ende gibt es auch ein kleines Suchrätsel. Aber das ist wohl erst etwas für die größeren Kleinkinder.  


Insgesamt ist es ein gelungenes Buch was ich gerne Eltern weiterempfehle. Und durch die Maus erinnern wir uns an unsere eigene Kindheit, was ich total nostalgisch finde. 





Danke an Carlsen für das mausig schöne Besprechungsexemplar

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