// Rezension // Die Brücke der Gezeiten Band 7 - Die verlorenen Legionen

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Details

Titel: Die Brücke der Gezeiten Band 7 - Die verlorenen Legionen
Autor: David Hair
Erscheint: 19.02.2018
Verlag: BlanvaletVerlag
Genre: Fantasy
Seiten: 608
Preis Taschenbuch: 15,00€
E-Book: 11,99€

Meine Zusammenfassung:

Nachdem Alaron und Ramita die Skytale an Malevon verloren haben machen sie sich erneut auf den Weg ins Zainkloster, um ihre Taktik zu überdenken. Ramita ist außer sich vor Sorge, um ihren zweiten Sohn der ebenfalls von Malevon und Huriya entführt wurde. Da beikommen die beiden Hilfe von einer Person die, die Geschichte ganz Urtes beeinflusste und die eigentlich ihr Feind sein sollte. Doch ihre Hilfe ist nicht umsonst. 

Währenddessen sitzt Alarons Freund Ramon immer noch mit seinem Heer fest und erwartet jeden Augenblick den Angriff des feindlichen Heeres. Ramons Möglichkeiten den Kampf zu gewinnen sind verschwindend gering, doch er gibt nicht auf und leistet erbitterten Widerstand. 

Auch Cera führt mit ihren Truppen die Schlacht ihres Lebens und dabei muss sie auf  Elenas und Kazims Hilfe bauen. Doch Elena vertraut der jungen Nesti, die so schändlich verraten hat nicht mehr. Wird sie ihr trotzdem helfen?

Meine Bewertung:

Auch in diesem Teil passieren wieder eine Menge Sachen die mich echt überrascht haben. Bei manchen dachte ich: " WAS!!! NEIN, das kann doch nicht sein!!" Andere Geschehnisse waren für mich schon von vornherein klar. Aber man merkt das David Hair sein Roman nun dem Höhepunkt entgegen bringt. Alles läuft darauf hinzu und die Reise unserer Helden hat wohl bald das Ende erreicht. 

Alaron ist wie ich finde richtig an seinen Aufgaben gewachsen. Es ist schön wenn solche Charaktere sich immer weiterentwickeln und mächtiger werden. Aber auch Ramita hat es echt drauf - sie ist nicht mehr das arme Mädchen vom Markt, sondern eine mächtige Magierin. (Oh das Ende des Buches ist grandios) 

Was mir hier gefallen hat, ist das es in diesem Band richtig voran ging. Einzig und allein die Schlacht von Ramon und seines Heers fand ich stellenweise etwas langatmig, aber das Ende dieser Schlacht ist umso besser, weil es so typisch nach Ramons Art ist. 




Danke an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar